Die Konstanzer haben es aus guter Quelle.
Bis zu 110 Jahre hatten die vier alten Wasserreservoirs auf der Friedrichshöhe bereits auf dem Buckel. Und immerhin ca. 70% der Bürger im Stadtwerkegebiet erhalten ihr Wasser über diese Hochbehälter.
Die Modernisierung erfolgte in zwei Teilabschnitten. Zunächst wurde
die erste Wasserkammer mit einem Volumen von 3.250 m3 errichtet und nach erfolgreichem Probebetrieb die zweite Kammer mit 5.250 m3.
Das Stocker-Team erstellte den Rohbau – eine WU-Betonkonstruktion mit 280-Tonnen-Bewehrung – und setzte hierbei 2.450 m3 Beton ein.